Der Zug - Mo und Mona 2
Monas Arbeitstag ist zu Ende.
Sie nimmt den Zug nachhause. Aber der Zug bleibt auf einmal mitten in einem Tunnel stehen.
Keiner weiß, was passiert ist. Der Zug steht eine ganze Weile nur still.
Mona probiert, Mo anzurufen. Aber sie hat im Tunnel keinen Empfang.
Und dann ist da noch dieser fremde Mann, der Mona verfolgt hat.
Mo wartet auf seine Frau am Bahnhof. Wo bleibt Mona? Hoffentlich ist ihr nichts passiert!
Geschrieben auf A1-Niveau und geeignet für beginnende
Sprachschüler*innen.
Lesen Sie hier die ersten Kapitel aus "Der Zug - Mo und Mona 2". Ausschließlich zum Gebrauch als Leseprobe. Alle Rechte vorbehalten.
| Autor/-in: | Virginie Gyselinck |
|---|---|
| Seitenzahl: | 56 |
| Altersgruppe: | Für Erwachsene, Für Jugendliche, Für Kinder |
| Leseniveau: | A1 (Leselevel 1) |
| Thema: | Alltag, Freundschaft & Familie, Liebe & Herzklopfen, Migration, Romane |
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6. August 2025 07:43
Spannung im Zug - Einfacher Lesestoff mit leichten Schwächen
Mona hatte einen langen Arbeitstag und geht zum Zug. Am Bahnhof und im Zug trifft sie auf andere Menschen. Ein Mann verhält sich komisch und folgt ihr durch den Zug, sodass sie sich in der Toilette einschließt und ihren Mann Mo anruft. Außerdem ist da dieses ältere Ehepaar, das gerade aus dem Urlaub auf Bali kommt. Dann bleibt der Zug mitten im Tunnel stehen. Mona hat keinen Empfang und kann Mo nicht Bescheid geben, der währenddessen am Bahnhof auf seine Frau wartet. Als Mona endlich ankommt, hat sie Mo viel zu erzählen.
Das Buch liest sich holpriger als der Vorgänger "Mo und Mona". Immer wieder werden überflüssige Dinge aufgegriffen, die nicht weiter erzählt werden. Schön ist, als Mona im Zug ihre Hausaufgaben für ihren Sprachkurs macht, schreibt sie die Geschichte auf, wie sie Mo kennengelernt hat.
Das Buch richtet sich erneut an Deutschlernende auf A1-Niveau (Leselevel 1) und enthält auch wieder viele schwarz-weiß Illustrationen, dafür keine Wörterliste. Sowohl Text als auch Bilder bieten Gesprächsanreize. Wie der Vorgänger empfohlen, ein 3. Band soll dieses Jahr noch erscheinen.
- Deborah Schneider