Das Versprechen
Es ist 1992. Terri wohnt in einem Dorf in Süd-Italien. Sie ist 17. Sie hat keine Eltern mehr. Die Tante, bei der sie gelebt hat, ist gestorben. Eines Tages taucht plötzlich Terris älterer Bruder auf, der in Rom lebt.
Terri versucht, das Zittern in ihrem Körper zu kontrollieren.
Heute Morgen hatte sie niemanden gehabt. Sie war allein.
Und jetzt hat sie plötzlich einen Bruder. Und was für einen Bruder!
Er ist der Mann, von dem sie schon ihr ganzes Leben lang geträumt hat.
Groß und schlank ist er, mit dunklen Locken.
Sein Körper ist geschmeidig, seine Augen lachen.
Er sieht ganz anders aus als die Bauernjungen aus dem Dorf.
Es entwickelt sich eine Beziehung zwischen Terri und ihrem Bruder. Eine Beziehung, die es nicht geben darf …
Aber warum haben sich Bruder und Schwester eigentlich erst so spät kennengelernt? Warum sind sie nicht zusammen aufgewachsen?
Und was hat das alles mit einem alten Versprechen zu tun …?
Lesen Sie hier die ersten Kapitel aus Das Versprechen! Ausschließlich zum Gebrauch als Leseprobe. Alle Rechte vorbehalten.
Zubehör: Lesebegleitheft
Autor/-in: | Marian Hoefnagel |
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Seitenzahl: | 104 |
Buchauswahl: | Roman oder Erzählung |
Leselevel: | Level 3 |
Leseniveau: | A2/B1 |
Sprache: | Deutsch |
Themen: | Erwachsenwerden, Liebe |
Zielgruppe: | Erwachsene |
2 von 2 Bewertungen
4.5 von 5 Sternen
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5. Dezember 2019 12:00
Tolles Buch, wie alle Bücher aus ihrem Verlag
Ließ sich leicht lesen. Weiter so.
11. Juli 2019 12:00
lohnenswerte Lektüre
Terri lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei einer Tante in einem abgeschiedenen Dorf. Sie weiß nicht, dass sie einen Bruder in Rom hat. Alsdieser eines Tages von der Existenz seiner Schwester erfährt, will er sie kennen lernen. Schnell beginnen die beiden eine Liebesbeziehung.Terri wird schwanger. Zu einem Neubeginn im fernen Rom kommt es nicht. Letztlich erfüllt sich das unheilvolle Versprechen der jungenMädchen von 1950 viele Jahre später gerade dadurch, dass sie alles getan haben, um genau dies zu vermeiden.Die Geschichte ist chronologisch erzählt. Zu Beginn liegt der Fokus des Erzählers mal auf Terri, mal auf ihrem Bruder. Erst nach und nachwird durch die Erinnerungen eines alten Mannes und Fotos mit Anmerkungen das ganze Ausmaß des Dramas deutlich. Hierdurch entstehtSpannung. Die einfache Sprache intensiviert die Dramatik.Fazit: Eine lohnenswerte Lektüre, die durchaus als Klassenlektüre in Klassen mit Kindern geeignet ist, die Schwierigkeiten beim Lesen haben.
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